Kirchenvorstand
2024 | 2023 | 2022 | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2017 | 2016 | 2015 | 2014 | 2013 | 2012 | 2011 | 2010 | 2009 | 2008 | 2007 | 2006 | 2005 | 2004 | 2003 | 2002
Dezember
Ein Wort von Pfr. Gerald Brause:
Woran wollen wir uns gewöhnen am Ende dieses Jahres?
An die Preise im Supermarkt und auf den Strom- und Gasrechnungen – nicht so gern.
Dass im übernächsten Land Krieg ist – überhaupt nicht.
Dass wir Christen zu Exoten werden und Kirche sich oft aufzugeben scheint – das mag uns eher herausfordern.
Dass COVID seinen Schwung verliert – schön.
Dass in unserer Kirche aus dem schlimmen Bauschaden so wunderbar Gutes wurde – großartig.
Dass meine Frau (und ich) in tödlicher Krankheit so stark Gottes Beistand erlebt haben – danke!
Dass wir Gemeinde sind – welch ein Segen.
Woran ich mich wirklich und am allermeisten gewöhnen möchte, ist:
Immer alles in Gottes Hand legen. Ihn das Fundament und das Ziel sein lassen.
Vergebung suchen. Sorgen abgeben an ihn. Sein Wort annehmen. Dankbar für Glaubensgeschwister sein. Beten.
Seht Ihr das auch so? Es würde mich sehr freuen. Was daraus dann alles werden könnte…
Gottes reichen Segen, Euer Pfarrer Gerald Brause
Neues aus dem KV von Susan Ullmann:
Hauskreisarbeit:
In unserer Oktobersitzung hatten wir alle Hauskreisverantwortlichen unserer Kirchgemeinde eingeladen, saßen in großer Runde zusammen und tauschten uns über Neues und auch Problematisches aus. Durch Corona, berufliche Beanspruchung, Älterwerden und gesundheitliche Probleme waren die Treffen einiger Hauskreise ins Stocken geraten. Andere treffen sich ganz regelmäßig, um gemeinsam Bibel zu lesen, zu reden und zu beten.
Besonders das persönliche Gespräch, der Austausch über Gott, Glauben und die Welt wie auch das dankbare Miteinander sind unendlich wertvoll in den Herausforderungen dieser Zeit.
Haben Sie Interesse in und mit einem Hauskreis zu starten?
Organisatorisches:
Es hat uns bis fast 23 Uhr beschäftigt: Veranstaltungen in der Advents- und Weihnachtszeit, Jahresplanung 2023, Energiesparen, Technik in unseren Gottesdiensten. Natürlich mussten wir auch wieder über das Geld reden.
Kirchgeld:
Der kontinuierliche Rückgang seit 2019 um ca. 2.000 Euro pro Jahr macht uns schon Sorgen. Vielleicht könnten Sie noch einmal prüfen, ob Sie wirklich Ihr für unsere Arbeit sehr wichtiges Kirchgeld schon überwiesen haben? Danke.
Diakonische Mitarbeiterin:
Vor fast 2 Jahren stellten wir einen Antrag auf Fördermittel für eine Projektstelle in der Gemeindearbeit bei der Landeskirche. Nach vielen Korrekturen, Schriftverkehr und einer Qualifizierungsmaßnahme können wir nun tatsächlich ab Januar eine Mitarbeiterin mit einem 40% Stellenumfang einstellen. Genaueres dazu werde ich Ihnen im nächsten Gemeindebrief berichten.
Erfreulich ist, dass die Landeskirche diese Stelle zu 80% finanziert und nur 20% aus dem Gemeindehaushalt aufgebracht werden müssen.
Sie können diese Arbeit gern durch eine Spende für den Personalfonds unterstützen.
Ausblick:
In unserer nächsten KV-Sitzung werden wir uns mit dem Ortschaftsrat treffen und über die Schnittstellen von Kirchgemeinde und Ort reden (Große Kunst in kleinem Ort, Erntedankfest, Weihnachtsmarkt) und über gemeinsame Anliegen beraten.
Woran wollen wir uns gewöhnen am Ende dieses Jahres?
An die Preise im Supermarkt und auf den Strom- und Gasrechnungen – nicht so gern.
Dass im übernächsten Land Krieg ist – überhaupt nicht.
Dass wir Christen zu Exoten werden und Kirche sich oft aufzugeben scheint – das mag uns eher herausfordern.
Dass COVID seinen Schwung verliert – schön.
Dass in unserer Kirche aus dem schlimmen Bauschaden so wunderbar Gutes wurde – großartig.
Dass meine Frau (und ich) in tödlicher Krankheit so stark Gottes Beistand erlebt haben – danke!
Dass wir Gemeinde sind – welch ein Segen.
Woran ich mich wirklich und am allermeisten gewöhnen möchte, ist:
Immer alles in Gottes Hand legen. Ihn das Fundament und das Ziel sein lassen.
Vergebung suchen. Sorgen abgeben an ihn. Sein Wort annehmen. Dankbar für Glaubensgeschwister sein. Beten.
Seht Ihr das auch so? Es würde mich sehr freuen. Was daraus dann alles werden könnte…
Gottes reichen Segen, Euer Pfarrer Gerald Brause
Neues aus dem KV von Susan Ullmann:
Hauskreisarbeit:
In unserer Oktobersitzung hatten wir alle Hauskreisverantwortlichen unserer Kirchgemeinde eingeladen, saßen in großer Runde zusammen und tauschten uns über Neues und auch Problematisches aus. Durch Corona, berufliche Beanspruchung, Älterwerden und gesundheitliche Probleme waren die Treffen einiger Hauskreise ins Stocken geraten. Andere treffen sich ganz regelmäßig, um gemeinsam Bibel zu lesen, zu reden und zu beten.
Besonders das persönliche Gespräch, der Austausch über Gott, Glauben und die Welt wie auch das dankbare Miteinander sind unendlich wertvoll in den Herausforderungen dieser Zeit.
Haben Sie Interesse in und mit einem Hauskreis zu starten?
Organisatorisches:
Es hat uns bis fast 23 Uhr beschäftigt: Veranstaltungen in der Advents- und Weihnachtszeit, Jahresplanung 2023, Energiesparen, Technik in unseren Gottesdiensten. Natürlich mussten wir auch wieder über das Geld reden.
Kirchgeld:
Der kontinuierliche Rückgang seit 2019 um ca. 2.000 Euro pro Jahr macht uns schon Sorgen. Vielleicht könnten Sie noch einmal prüfen, ob Sie wirklich Ihr für unsere Arbeit sehr wichtiges Kirchgeld schon überwiesen haben? Danke.
Diakonische Mitarbeiterin:
Vor fast 2 Jahren stellten wir einen Antrag auf Fördermittel für eine Projektstelle in der Gemeindearbeit bei der Landeskirche. Nach vielen Korrekturen, Schriftverkehr und einer Qualifizierungsmaßnahme können wir nun tatsächlich ab Januar eine Mitarbeiterin mit einem 40% Stellenumfang einstellen. Genaueres dazu werde ich Ihnen im nächsten Gemeindebrief berichten.
Erfreulich ist, dass die Landeskirche diese Stelle zu 80% finanziert und nur 20% aus dem Gemeindehaushalt aufgebracht werden müssen.
Sie können diese Arbeit gern durch eine Spende für den Personalfonds unterstützen.
Ausblick:
In unserer nächsten KV-Sitzung werden wir uns mit dem Ortschaftsrat treffen und über die Schnittstellen von Kirchgemeinde und Ort reden (Große Kunst in kleinem Ort, Erntedankfest, Weihnachtsmarkt) und über gemeinsame Anliegen beraten.
Oktober
Bauarbeiten Kirche (Pfr. Gerald Brause)
Vor ein paar Tagen haben wir tatsächlich noch vom Chemnitzer Sozialamt die Zusage für die beantragten Fördermittel zu größerer Barrierefreiheit in unserer Kirche erhalten. Das war unsicher. Nun kann in den nächsten Wochen der 3. Bauabschnitt wie geplant zum Ziel kommen: Fenster und Wegebau Westseite, Schall- und Wärmeschutzverglasung der Fensternischen unter der Orgelempore, Hörgeräteverstärker, Restarbeiten Steinmetz.
Auch das eingeplante Spendensoll ist erreicht. Wir werden wegen der leidigen Preissteigerungen allerdings etwas mehr brauchen.
Kräftig am Planen und Vorbereiten ist das Baudenkteam für die im nächsten Jahr vorgesehenen Ausbauarbeiten im Vorhaus: Abwasseranschluss, WC, kleine Küche, Fußboden, möglichst Wegebau außen usw. Hierfür werden wir eine Barriere-frei-Anschlussförderung beantragen und müssen vor allem wieder Eigenmittel aufbringen.
Ganz herzlichen Dank für jede Spende!
Energie(sparen) (Pfr. Gerald Brause)
Wir haben uns als Kirche an der Energiesparverordnung für öffentliche Gebäude zu orientieren. D.h., es muss auch bei uns die Raumtemperatur abgesenkt werden. Mit unseren relativ neuen und effizienten Heizanlagen sowie weitestgehend Beleuchtung mit LED sind wir recht gut aufgestellt. Allerdings heizen wir eben auch mit Gas und brauchen Strom. In der Finanzplanung für 2023 müssen wir 3fache Gas- und doppelte Stromkosten einstellen. Wir hoffen, dass das reicht und wir es dann auch aufbringen können.
Also vorsichtshalber mit der wärmeren Jacke zum Gottesdienst und in die Gemeindeveranstaltungen kommen.
Rückblick auf KV-Sitzungen (Susan Ullmann)
Wieder liegen zwei KV-Sitzungen hinter uns und ich möchte Sie gern teilhaben lassen an unserer Arbeit, an Überlegungen, Planungen, Entwicklungen, Sorgen und Freuden.
Im August ging es um Gemeinschaft. Wir wollen als Gemeinde Gastgeber sein und einladen. Es geht ums Feiern, Teilen, Reden und einfach da sein beim Kirchenkaffee, Mittagsimbiss, beim Seniorenmittag, in der Jungen Gemeinde, zu Rüstzeiten und natürlich auch beim Abendmahl. Ein Markenzeichen Jesu war die Tischgemeinschaft mit ihm. Er hat alle möglichen Leute eingeladen, dabei zu sein. Deshalb: Lassen Sie sich zu den Veranstaltungen der Kirchgemeinde einladen!
Eine gute Gelegenheit wäre zum Beispiel am 16. November. Nach dem Gottesdienst zum Buß- und Bettag findet eine Gemeindeversammlung in der Kirche statt. Der Kirchenvorstand wird über die aktuelle Gemeindesituation insbesondere zum Thema Bau, Finanzen, Mitarbeiterschaft und Strukturüberlegungen der Region berichten. Fragen können gern per E-Mail oder persönlich im Vorfeld gestellt werden. Anschließend soll es im Kantorat einen Mittagsimbiss geben.
In unserer Sitzung im September waren wir in Auerswalde eingeladen. Zunächst ging es um die Auswertung und Planung gemeinsamer Gottesdienste, Bibelwochenabende und der „Sommer-Spezialgottesdienste“ ("Vor der Haustür und dahinter – mein Missionsfeld"). Mit den guten Erfahrungen aus diesem Jahr können wir uns ein Folgeprojekt vorstellen.
Anschließend diskutierten wir über strukturelle Fragen der Region. Wie gehen wir mit weiteren Stellenreduzierungen von hauptamtlichen Mitarbeitern (Pfarrstellen, Gemeindepädagogen, Kantoren) ab 2025 um? Ist es möglich mit vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern weiterhin Jung und Alt zu Jesus und zu einem Glauben an Ihn einzuladen?
Wie schön war es doch dieses Jahr, wieder ein großes Erntedankfest zu feiern, viele Schulanfänger zum Familiengottesdienst zu begrüßen, gemeinsam auf Gemeinderüstzeit unterwegs zu sein, in einer sanierten Kirche zu sitzen… Das geht nur mit vielen Händen, Gebern und ganz viel Großzügigkeit. DANKE. Und dennoch stellen wir, wie auch alle umliegenden Gemeinden, fest, dass wir weniger Gemeindeglieder, Teilnehmer und Verantwortliche werden. Deshalb möchte ich die Gelegenheit nutzen, Sie einzuladen, dabei zu sein, zu helfen und mutig auf Gott zu schauen, den Bauherrn unserer Gemeinde.
Momentan offen ist noch, ob es in diesem Jahr einen "Lebendigen Adventskalenderben wird, da bisher keine Verantwortlichen gefunden werden konnten. Wer Lust und Zeit zum Organisieren hat oder auch Gastgeber(in) sein möchte, darf sich gern bei uns melden.
Weiterhin soll ein breiter aufgestelltes Imbiss-Team aufgebaut werden, das bei verschiedenen Veranstaltungen unkompliziert für Einsätze wie Kirchenkaffee (geplant und auch mal schnell in und vor der Kirche), Mittagsimbiss oder Gemeindefest angefragt werden kann.
Rückmeldungen zu den verschiedenen Themen können Sie gern persönlich oder per Mail an den Kirchenvorstand richten (siehe Kontakt).
Ich bin gern im KV, in der Kirchgemeinde und freue mich auf Begegnungen, Gespräche und das gemeinsame Tun mit Ihnen.
Herzliche Grüße, Ihre Susan Ullmann
Vor ein paar Tagen haben wir tatsächlich noch vom Chemnitzer Sozialamt die Zusage für die beantragten Fördermittel zu größerer Barrierefreiheit in unserer Kirche erhalten. Das war unsicher. Nun kann in den nächsten Wochen der 3. Bauabschnitt wie geplant zum Ziel kommen: Fenster und Wegebau Westseite, Schall- und Wärmeschutzverglasung der Fensternischen unter der Orgelempore, Hörgeräteverstärker, Restarbeiten Steinmetz.
Auch das eingeplante Spendensoll ist erreicht. Wir werden wegen der leidigen Preissteigerungen allerdings etwas mehr brauchen.
Kräftig am Planen und Vorbereiten ist das Baudenkteam für die im nächsten Jahr vorgesehenen Ausbauarbeiten im Vorhaus: Abwasseranschluss, WC, kleine Küche, Fußboden, möglichst Wegebau außen usw. Hierfür werden wir eine Barriere-frei-Anschlussförderung beantragen und müssen vor allem wieder Eigenmittel aufbringen.
Ganz herzlichen Dank für jede Spende!
Energie(sparen) (Pfr. Gerald Brause)
Wir haben uns als Kirche an der Energiesparverordnung für öffentliche Gebäude zu orientieren. D.h., es muss auch bei uns die Raumtemperatur abgesenkt werden. Mit unseren relativ neuen und effizienten Heizanlagen sowie weitestgehend Beleuchtung mit LED sind wir recht gut aufgestellt. Allerdings heizen wir eben auch mit Gas und brauchen Strom. In der Finanzplanung für 2023 müssen wir 3fache Gas- und doppelte Stromkosten einstellen. Wir hoffen, dass das reicht und wir es dann auch aufbringen können.
Also vorsichtshalber mit der wärmeren Jacke zum Gottesdienst und in die Gemeindeveranstaltungen kommen.
Rückblick auf KV-Sitzungen (Susan Ullmann)
Wieder liegen zwei KV-Sitzungen hinter uns und ich möchte Sie gern teilhaben lassen an unserer Arbeit, an Überlegungen, Planungen, Entwicklungen, Sorgen und Freuden.
Im August ging es um Gemeinschaft. Wir wollen als Gemeinde Gastgeber sein und einladen. Es geht ums Feiern, Teilen, Reden und einfach da sein beim Kirchenkaffee, Mittagsimbiss, beim Seniorenmittag, in der Jungen Gemeinde, zu Rüstzeiten und natürlich auch beim Abendmahl. Ein Markenzeichen Jesu war die Tischgemeinschaft mit ihm. Er hat alle möglichen Leute eingeladen, dabei zu sein. Deshalb: Lassen Sie sich zu den Veranstaltungen der Kirchgemeinde einladen!
Eine gute Gelegenheit wäre zum Beispiel am 16. November. Nach dem Gottesdienst zum Buß- und Bettag findet eine Gemeindeversammlung in der Kirche statt. Der Kirchenvorstand wird über die aktuelle Gemeindesituation insbesondere zum Thema Bau, Finanzen, Mitarbeiterschaft und Strukturüberlegungen der Region berichten. Fragen können gern per E-Mail oder persönlich im Vorfeld gestellt werden. Anschließend soll es im Kantorat einen Mittagsimbiss geben.
In unserer Sitzung im September waren wir in Auerswalde eingeladen. Zunächst ging es um die Auswertung und Planung gemeinsamer Gottesdienste, Bibelwochenabende und der „Sommer-Spezialgottesdienste“ ("Vor der Haustür und dahinter – mein Missionsfeld"). Mit den guten Erfahrungen aus diesem Jahr können wir uns ein Folgeprojekt vorstellen.
Anschließend diskutierten wir über strukturelle Fragen der Region. Wie gehen wir mit weiteren Stellenreduzierungen von hauptamtlichen Mitarbeitern (Pfarrstellen, Gemeindepädagogen, Kantoren) ab 2025 um? Ist es möglich mit vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern weiterhin Jung und Alt zu Jesus und zu einem Glauben an Ihn einzuladen?
Wie schön war es doch dieses Jahr, wieder ein großes Erntedankfest zu feiern, viele Schulanfänger zum Familiengottesdienst zu begrüßen, gemeinsam auf Gemeinderüstzeit unterwegs zu sein, in einer sanierten Kirche zu sitzen… Das geht nur mit vielen Händen, Gebern und ganz viel Großzügigkeit. DANKE. Und dennoch stellen wir, wie auch alle umliegenden Gemeinden, fest, dass wir weniger Gemeindeglieder, Teilnehmer und Verantwortliche werden. Deshalb möchte ich die Gelegenheit nutzen, Sie einzuladen, dabei zu sein, zu helfen und mutig auf Gott zu schauen, den Bauherrn unserer Gemeinde.
Momentan offen ist noch, ob es in diesem Jahr einen "Lebendigen Adventskalenderben wird, da bisher keine Verantwortlichen gefunden werden konnten. Wer Lust und Zeit zum Organisieren hat oder auch Gastgeber(in) sein möchte, darf sich gern bei uns melden.
Weiterhin soll ein breiter aufgestelltes Imbiss-Team aufgebaut werden, das bei verschiedenen Veranstaltungen unkompliziert für Einsätze wie Kirchenkaffee (geplant und auch mal schnell in und vor der Kirche), Mittagsimbiss oder Gemeindefest angefragt werden kann.
Rückmeldungen zu den verschiedenen Themen können Sie gern persönlich oder per Mail an den Kirchenvorstand richten (siehe Kontakt).
Ich bin gern im KV, in der Kirchgemeinde und freue mich auf Begegnungen, Gespräche und das gemeinsame Tun mit Ihnen.
Herzliche Grüße, Ihre Susan Ullmann
Juni
Nachberufung im Kirchenvorstand
Nachdem eine Kirchvorsteherin aus persönlichen Gründen von dem Dienst im Kirchenvorstand zurückgetreten ist, freuen wir uns, dass wir schon in unserer Sitzung am 9.6. Daniel Hampel nachberufen konnten. Wir danken Dir, lieber Daniel, dass du dich für diesen wichtigen Dienst in unserer Gemeinde bereiterklärt hast.
Im Familiengottesdienst der Gemeinderüstzeit in Schmiedeberg bist du dafür von Pfr. Brause eingesegnet worden.
Bautätigkeit Kirche
Die geplanten Arbeiten werden fortgeführt: neue Fenster Westseite, Fenster unter der Orgelempore, letzte Putz- und Malerarbeiten, Fertigstellung Eingangsbereich Westseite, Geländer Rampe Altarplatz. Mit einem Förderantrag für die Außenwege stehen wir noch in der Warteschleife. D.h., die provisorische Begehbarkeit bleibt erst einmal. Zu unseren Eigenmitteln fehlen noch wenige tausend Euro.
Zusätzlich konnte durch eine großzügige Spende ein leistungsstarker Beamer gekauft werden. Wir freuen uns in jedem Gottesdienst an der hervorragenden Bildqualität. Danke auch an das Technikteam am Bedienpult!
In Baudenkteam und Kirchenvorstand arbeiten wir momentan an den Weichenstellungen für die weitere Funktionsanreicherung der Kirche (Eingangsbereich, WC usw.) und für die Perspektive aller anderen Gebäude.
Für jedes Gebet, jede gute Idee und jede finanzielle Unterstützung sind wir Ihnen wirklich sehr dankbar. (Pfr. G. Brause)
Von unserer letzten Sitzung
Im Mai traf sich der Kirchenvorstand mit vielen engagierten Musikern der Gemeinde. Wir können nur dankbar sein für das große Engagement und die Einsatzbereitschaft der ehrenamtlichen Mitarbeiter und unseres Kantors Andreas Voigtländer. Es ist die Vielfalt und die große Beteiligung, die unsere Gottesdienste in besonderer Weise bereichern. Die Musiker und auch die Gemeinde freuen sich über die neuen technischen Möglichkeiten in der Kirche. So ist es mit einem Song-Programm und dem neuen Beamer relativ einfach möglich, die Texte alter und neuer Lieder, den Predigttext und ausgewählte Bilder bzw. Videos zu zeigen.
Im Anschluss an den Austausch hörten wir die neuen Informationen zum Thema Kirchenbau.
Weitere wichtige Informationen erhielten wir von unseren Mitgliedern des regionalen Verbundausschusses. Pfr. Brause, Bernd Ulbricht und Michael Lüke berichteten vom stattgefundenen Treffen, in dem es um Vorstellungen und Vorgaben zu einer neuen missionarischen Pfarrstelle (50%) in der Region Chemnitz Nord-Ost ging. Die Kirchenvorstände haben die Aufgabe, eigene Ideen einzubringen und ggf. abzustimmen. Das wollen wir gern tun.
Unsere Themen und diese Informationen sind immer auch Gebetsanliegen für die Gemeinde. Danke für diese wertvolle Unterstützung. (S. Ullmann)
Neue Friedhofsordnung
Hiermit gibt die Ev.-Luth. Kirchgemeinde Wittgensdorf die Veröffentlichung der vom Kirchenvorstand am 28.04.2022 beschlossenen neuen Friedhofsordnung bekannt. Diese wurde vom Regionalkirchenamt am 10.05.2022 genehmigt und tritt mit der Veröffentlichung in Kraft. Die Friedhofsordnung liegt in vollem Wortlaut im Kirchgemeindebüro zur Einsichtnahme aus und ist auf der Internetseite unserer Kirchgemeinde einsehbar.
Auswertung unserer Gemeindeumfrage zum Gottesdienstbeginn
Die Anfangszeit unserer Gottesdienste wurde mit den Coronaauflagen (Kurzgottesdienste) von 9:30 Uhr auf 10 Uhr verlegt. Einige Gemeindeglieder wünschten sich, dass der Gottesdienst nun wieder 9:30 Uhr beginnt. Um eine mehrheitliche Entscheidung treffen zu können, wollten wir als KV möglichst vielen Gottesdienstbesuchern die Möglichkeit geben, über diese organisatorische Frage mit abzustimmen. An der Umfrage nahmen 103 Personen teil. Vielen herzlichen Dank für das große Interesse an unserem Gottesdienst.
Für die Auswertung war es uns auch wichtig, wie unsere vielen ehrenamtlichen Gottesdienstmitarbeiter (Technik, Kinderkirche, Lektordienst, Musiker) die Anfangszeiten beurteilen, da sie wesentlich eher anwesend sein müssen.
Es ist uns wichtig, dass Gottesdienste nach ca. 1 Stunde enden, damit regelmäßig Abendmahl gefeiert bzw. Kirchenkaffee stattfinden kann. Dazu dient auch, dass die Glocken jetzt bereits 9:55 Uhr läuten werden. Für den Gottesdienstbeginn wird es natürlich Ausnahmen geben müssen (z.B. Doppelgottesdienste für Prediger mit 9 Uhr bzw. 10:30 Uhr oder Nachmittagsgottesdienste).
Wir sind dankbar, dass wir als Familie Gottes regelmäßig Gottesdienste in unserer Wittgensdorfer Kirche feiern können. Und wir freuen uns über jeden, der kommt und sich einladen lässt.
Nachdem eine Kirchvorsteherin aus persönlichen Gründen von dem Dienst im Kirchenvorstand zurückgetreten ist, freuen wir uns, dass wir schon in unserer Sitzung am 9.6. Daniel Hampel nachberufen konnten. Wir danken Dir, lieber Daniel, dass du dich für diesen wichtigen Dienst in unserer Gemeinde bereiterklärt hast.
Im Familiengottesdienst der Gemeinderüstzeit in Schmiedeberg bist du dafür von Pfr. Brause eingesegnet worden.
Bautätigkeit Kirche
Die geplanten Arbeiten werden fortgeführt: neue Fenster Westseite, Fenster unter der Orgelempore, letzte Putz- und Malerarbeiten, Fertigstellung Eingangsbereich Westseite, Geländer Rampe Altarplatz. Mit einem Förderantrag für die Außenwege stehen wir noch in der Warteschleife. D.h., die provisorische Begehbarkeit bleibt erst einmal. Zu unseren Eigenmitteln fehlen noch wenige tausend Euro.
Zusätzlich konnte durch eine großzügige Spende ein leistungsstarker Beamer gekauft werden. Wir freuen uns in jedem Gottesdienst an der hervorragenden Bildqualität. Danke auch an das Technikteam am Bedienpult!
In Baudenkteam und Kirchenvorstand arbeiten wir momentan an den Weichenstellungen für die weitere Funktionsanreicherung der Kirche (Eingangsbereich, WC usw.) und für die Perspektive aller anderen Gebäude.
Für jedes Gebet, jede gute Idee und jede finanzielle Unterstützung sind wir Ihnen wirklich sehr dankbar. (Pfr. G. Brause)
Von unserer letzten Sitzung
Im Mai traf sich der Kirchenvorstand mit vielen engagierten Musikern der Gemeinde. Wir können nur dankbar sein für das große Engagement und die Einsatzbereitschaft der ehrenamtlichen Mitarbeiter und unseres Kantors Andreas Voigtländer. Es ist die Vielfalt und die große Beteiligung, die unsere Gottesdienste in besonderer Weise bereichern. Die Musiker und auch die Gemeinde freuen sich über die neuen technischen Möglichkeiten in der Kirche. So ist es mit einem Song-Programm und dem neuen Beamer relativ einfach möglich, die Texte alter und neuer Lieder, den Predigttext und ausgewählte Bilder bzw. Videos zu zeigen.
Im Anschluss an den Austausch hörten wir die neuen Informationen zum Thema Kirchenbau.
Weitere wichtige Informationen erhielten wir von unseren Mitgliedern des regionalen Verbundausschusses. Pfr. Brause, Bernd Ulbricht und Michael Lüke berichteten vom stattgefundenen Treffen, in dem es um Vorstellungen und Vorgaben zu einer neuen missionarischen Pfarrstelle (50%) in der Region Chemnitz Nord-Ost ging. Die Kirchenvorstände haben die Aufgabe, eigene Ideen einzubringen und ggf. abzustimmen. Das wollen wir gern tun.
Unsere Themen und diese Informationen sind immer auch Gebetsanliegen für die Gemeinde. Danke für diese wertvolle Unterstützung. (S. Ullmann)
Neue Friedhofsordnung
Hiermit gibt die Ev.-Luth. Kirchgemeinde Wittgensdorf die Veröffentlichung der vom Kirchenvorstand am 28.04.2022 beschlossenen neuen Friedhofsordnung bekannt. Diese wurde vom Regionalkirchenamt am 10.05.2022 genehmigt und tritt mit der Veröffentlichung in Kraft. Die Friedhofsordnung liegt in vollem Wortlaut im Kirchgemeindebüro zur Einsichtnahme aus und ist auf der Internetseite unserer Kirchgemeinde einsehbar.
Auswertung unserer Gemeindeumfrage zum Gottesdienstbeginn
Die Anfangszeit unserer Gottesdienste wurde mit den Coronaauflagen (Kurzgottesdienste) von 9:30 Uhr auf 10 Uhr verlegt. Einige Gemeindeglieder wünschten sich, dass der Gottesdienst nun wieder 9:30 Uhr beginnt. Um eine mehrheitliche Entscheidung treffen zu können, wollten wir als KV möglichst vielen Gottesdienstbesuchern die Möglichkeit geben, über diese organisatorische Frage mit abzustimmen. An der Umfrage nahmen 103 Personen teil. Vielen herzlichen Dank für das große Interesse an unserem Gottesdienst.
Für die Auswertung war es uns auch wichtig, wie unsere vielen ehrenamtlichen Gottesdienstmitarbeiter (Technik, Kinderkirche, Lektordienst, Musiker) die Anfangszeiten beurteilen, da sie wesentlich eher anwesend sein müssen.
- Die meisten (47 Personen, davon 20 Mitarbeiter) stimmten für die Anfangszeit von 10 Uhr.
- Etwas weniger (37 Stimmen, davon 6 Mitarbeiter) sind eher für 9:30 Uhr.
- Beide Anfangszeiten passten für 19 Personen (davon 3 Mitarbeiter).
Es ist uns wichtig, dass Gottesdienste nach ca. 1 Stunde enden, damit regelmäßig Abendmahl gefeiert bzw. Kirchenkaffee stattfinden kann. Dazu dient auch, dass die Glocken jetzt bereits 9:55 Uhr läuten werden. Für den Gottesdienstbeginn wird es natürlich Ausnahmen geben müssen (z.B. Doppelgottesdienste für Prediger mit 9 Uhr bzw. 10:30 Uhr oder Nachmittagsgottesdienste).
Wir sind dankbar, dass wir als Familie Gottes regelmäßig Gottesdienste in unserer Wittgensdorfer Kirche feiern können. Und wir freuen uns über jeden, der kommt und sich einladen lässt.
April
Am Do., 23. März, hatten sich 30 Gemeindeglieder im hinteren Teil der Kirche getroffen. Man konnte sich schon ungefähr vorstellen, wie dort in ein paar Wochen (nach Einbau von Fenstern und Glasfaltwand) eine gute, separate Nutzung möglich sein wird.
Einzelheiten zur Gemeindeversammlung finden Sie in der Zusammenfassung des Abends.
Dankbar stecken wir nun wieder Kraft und Ideen in das eigentliche Gemeindeleben, nach den Corona-Lockerungen und mit unserer wieder nutzbaren Kirche.
Das Entsetzen über den Krieg in der Ukraine treibt uns ins Gebet und zur Hilfe.
Über den Dienst von Uwe Fleischer konnten wir bereits zwei große Lkw mit Hilfsgütern auf den Weg bringen. In der Auerswalder Kirchkasse wurde dafür ein Spendenkonto eingerichtet: IBAN DE12 3506 0190 1671 7000 20 / „RT 0707 Ukraine“. DANKE!
Wenn so vieles aus den Fugen ist, wird uns doppelt bewusst, welch starkes Lebensfundament und was für einen großartigen Wegbegleiter wir in Jesus haben.
Auf der Kirchenbaustelle wird mit der Glastrennwand und den Fenstereinbauten der Saal unter der Orgelempore fertig gestellt. Die Rampe zum Altarplatz bekommt noch ein schönes Geländer und der neue Boden eine Naturstein-Sockelleiste an der Wand.
Unser altes großes Kruzifix wird von einer Restauratorin gereinigt und dann bis Karfreitag vorn links oben angebracht. Dort ist es gut zu sehen und nie verdeckt durch Christbaum oder Leinwand. Denn ausdrücklich nutzen wollen wir in unseren Gottesdiensten die Möglichkeiten heutiger Technik, die im Rahmen der Bauarbeiten eingebaut wurde. Ein Technik-Team arbeitet sich ein, Anschaffung von Beamer, Hörgeräteverstärker und Internetanschluss sind auf der Zielgeraden.
Wieviel Aufwand wir an der Außenanlage Westseite treiben können, hängt davon ab, ob die beantragten Fördermittel gewährt werden. Ansonsten fehlen momentan (nur!) noch ca. 7.000 Euro zu unserem Spendensoll. Ganz herzlichen Dank!
Leider haben sich an unserer Orgel erhebliche Schäden aufgetan. Der Orgelbauer versucht, eine einfache Bespielbarkeit für die Gottesdienste herzustellen. Die Sanierung aller Funktionen wird länger dauern.
Das Baudenkteam widmet sich nun der weiteren Funktionsanreicherung der Kirche mit WC, Teeküche, Eingangsbereich sowie der Gesamt-Gebäudekonzeption.
Ihr Pfr. Gerald Brause
Februar
Wer noch nicht wieder in unserer Kirche war…
…hat noch einen sehr schönen Eindruck vor sich!
Schlicht, hell und klar empfängt uns der wiedererrichtete Innenraum.
Die Fußbodenheizung verbreitet eine angenehme Wärme. In den nächsten Wochen werden das Westportal, das Geländer an der Rolli-Rampe und Fertigstellungsarbeiten in Sakristei, Familienraum und Turmsakristei folgen. Im März wird die neue Bestuhlung geliefert. Die neuen Fenster an der Westseite und in den Fensterschrägen unter der Orgelempore, die Glastrennwand (s. Computer-Bild) und die erforderliche Be- und Entlüftung sind beauftragt. Wenn die Fördermittel bewilligt werden, können die Außenanlagen endgültig wiederhergestellt werden. Die Orgel ist nach umfangreicher Fehlerbehebung demnächst wieder einsatzfähig.
Die neue Bestuhlung und das Westportal sind vollständig finanziert. Herzlichen Dank! Für alle anderen o.g. Vorhaben müssen wir noch einiges an Eigenmitteln aufbringen, ebenso für die momentan in der Ideenphase befindlichen Weiterführungen mit WC, kleiner Küche, Eingangsbereich usw.
Wir können uns ganz sehr freuen, wieviel in unserer Kirche in den letzten beiden Jahren werden konnte!
Ihr Pfr. Gerald Brause
…hat noch einen sehr schönen Eindruck vor sich!
Schlicht, hell und klar empfängt uns der wiedererrichtete Innenraum.
Die Fußbodenheizung verbreitet eine angenehme Wärme. In den nächsten Wochen werden das Westportal, das Geländer an der Rolli-Rampe und Fertigstellungsarbeiten in Sakristei, Familienraum und Turmsakristei folgen. Im März wird die neue Bestuhlung geliefert. Die neuen Fenster an der Westseite und in den Fensterschrägen unter der Orgelempore, die Glastrennwand (s. Computer-Bild) und die erforderliche Be- und Entlüftung sind beauftragt. Wenn die Fördermittel bewilligt werden, können die Außenanlagen endgültig wiederhergestellt werden. Die Orgel ist nach umfangreicher Fehlerbehebung demnächst wieder einsatzfähig.
Die neue Bestuhlung und das Westportal sind vollständig finanziert. Herzlichen Dank! Für alle anderen o.g. Vorhaben müssen wir noch einiges an Eigenmitteln aufbringen, ebenso für die momentan in der Ideenphase befindlichen Weiterführungen mit WC, kleiner Küche, Eingangsbereich usw.
Wir können uns ganz sehr freuen, wieviel in unserer Kirche in den letzten beiden Jahren werden konnte!
Ihr Pfr. Gerald Brause